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Donnerstag, 23. August 2018

Mein Rock (R)Einfall - Frau Sinnlich

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Der Arbeitstitel verrät schon einiges... Selten war ich von einem Nähergebnis so enttäuscht wie von diesem. Natürlich habe ich mir den Schnitt ausgewählt, weil die vielen Nähbeispiele von anderen Ladies mich sehr begeistert haben. Auf der anderen Seite muss hier auch ehrlich gesagt werden, dass ich den Schnitt nicht aus einem leichteren Material genäht habe und das trägt natürlich viel zur Passform bei, ganz klar.


Genäht habe ich den Rock Frau Sinnlich von Jojolino in der Größe 42 in Midi-Länge. Vorgegeben sind leicht festere Stoffe wie Sommersweat/French Terry. Mein Wunsch-Stoff war ein Jersey - gerade weil dieser so ein schönes Design hatte. Von daher hätte ich wohl schonmal eine Nummer kleine wählen können - locker! Aber seht selbst...


Dass die Weite leider viel zu weit war, lässt sich bei bereits angenähten Taschen später schlecht verändern. Mein Hauptproblem waren aber die Taschen selbst. Schrecklich! Ich meine, dass man bei Nahttaschen ja eigentlich nicht viel falsch machen kann, aber irgendwie scheint mir das sehr gelungen zu sein. Sie standen einfach nur total offen, und ich dachte so an die Öffnung eines Känguruh-Beutels. Ob mir wohl die Leute beim Stadtbummel kleine Geschenke dort einwerfen würden? Oder gleich ihre Post?! Nein, das ging so überhaupt nicht. Bevor jemand fragt, ja, ich habe eine Jerseynudel zwischen den Taschen und an der schmalsten Stelle befestigt. Auch nach dem Abschneiden selbiger war das Ergebnis wirklich nicht schön. Der schöne Bio-Jersey... *heul*


Dann fiel mir auf, dass bei den gezeigten Nähbeispielen so gut wie nie ein Profilfoto zu sehen war. Hatten andere jetzt auch das gleiche Problem? Fotos mit Händen in den Taschen gab es zumindest einige. Das sieht bei mir jetzt auch nicht so schlimm aus, ist aber über die gesamte Tragezeit schlecht machbar ;o)


Ich gebe ja nicht so schnell auf und daher habe ich mich gleich wieder an die Nähmaschine gesetzt und fleißig abgesteckt und geheftet, anprobiert und schlussendlich links und rechts je 2,5 cm Weite rausgenommen, die Taschen rausgetrennt, den Bund geöffnet und die Seitennähte erneut geschlossen. Der Jersey wellt sich leider an den Rundungen, dort habe ich dann statt mit der Overlock mit der normalen Nähmaschine nochmal im Jersey-Stich knapp daneben abgenäht. 


Er ist jetzt nicht perfekt, aber tragbar. Ich bin glücklich über meinen Einfall und dass ich nicht aufgegeben habe. Heute begleitet mich meine Frau Sinnlich zu einer olivfarbenen Bluse ins Büro und ich finde es ganz toll, dass der Rock mit seiner hohen Taille an den Hüften überhaupt nicht aufträgt. Der wird dann sicher auch super zu meiner Peplum-Bluse tragbar sein.



Mein Fazit: der Rock wird wieder genäht. Aus Sommersweat oder Sweat. Ich bereite mich vor dem Zusammennähen auf Änderungen vor (also erst heften und anprobieren) und werde mich dann endgültig entscheiden, ob Frau Sinnlich und ich zusammen passen ;o))


Schnitt: Frau Sinnlich von Jojolino, genäht aus Jersey mit Änderungen s.o.
Stoff: Jersey Geometric Flowers von Königreich der Stoffe (leider ausverkauft)

Hier nochmal das schöne Stoff-Design

Und meinem Mann und meiner Tochter vielen lieben Dank für die Geduld <3

Verlinkt bei DfDaD #13 und Sewlala.

Dienstag, 21. August 2018

Aus Faschingskostüm mach' Sommershirt

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Schon lange wollte ich dieses Shirt fertig gestellt haben. Also eigentlich ist es eine Art Upcycling-Projekt. Schon beim Nähen für den diesjährigen Fasching hatte ich darüber nachgedacht, aus dem Shirt auch ein tragbares Alltags-Teilchen zu machen.


Dafür habe ich die heraushängenden Rollsaum-Fädchen an den Organza-Flügelchen eingezogen, nochmal die innenliegende Ärmelnaht mit Jersey eingefasst, denn der Organza kratzte mein Kind ganz fürchterlich (obwohl mit Overlock-Naht genäht!) und natürlich - das Allerbeste - mit einem Plott versehen. Ein Mantarochen, eines unserer Lieblingstiere sozusagen.


Meine Freundin Claudia vom Blog Claudias Ecke hat mir mit Ihrem Plotter und Ihren Plotter-Erfahrungen geholfen und mein Mann hat mir eine Deckenleuchte zu einem tollen Lichtkasten umgebaut, so dass ich den Plott super entgittern konnte.


Jetzt bin ich voll neidisch und meine Tochter traut sich kaum, das Shirt anzuziehen, weil sie befürchtet, es könnte kaputt gehen oder Flecken bekommen *lach* Das ist doch eigentlich viel zu Schade zum nicht-anziehen oder?


Schnitt: lillesol basic No. 1 Longsleeve von Lillesol & Pelle, Ausschnitt 3 cm tiefer gesetzt, ohne "Sleeves" dafür mit eigenen Flügel-Ärmeln
Stoff: Uni-Jersey helltürkis von Nähstoffreich, Organza und Glitzer-Bündchen aus dem örtlichen Stoffladen
Plott: Manta Rochen von Tintenrebell über Makerist, Plotterfolie Happy Fashion hellblau sparkle von Happy Fabric


Verlinkt bei Creadienstag und bei LunaJu/Kiddikram.



Donnerstag, 16. August 2018

Musselin-Kleid No.2 - Frau Selma

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So mal eben schnell und weil es ja immernoch so warm ist, habe ich mir ein weiteres luftiges Musselin-Kleid genäht. Diesmal ohne Ärmel.

Auch aus diesem Meter Musselin-Stoff sollte eigentlich ein Halstuch entstehen. Aber wer kann bei diesem Wetter schon an Halstücher denken?! An luftige Kleider schon eher :o)


Meine Schnittwahl fiel auf Frau Selma von Fritzi / Schnittreif. Nach Anleitung habe ich Größe L zugeschnitten, musste aufgrund der Stoffbreite aber bei jedem Schnittteil ca. 2 cm schmaler im Bruch zuschneiden. 


Das Kleid finde ich immer noch recht weit und bin mir auch noch nicht so sicher, ob es zu jemandem mit meiner Figur so wirklich passt. Auch mit Gürtel zuppel ich ganz schön viel rum ;-)


Ich gehöre wohl auch zu den Kandidaten, die nicht wissen, wie man sich richtig den Gürtel bindet *lach*!


Die Armausschnitte finde ich fast zu weit. Daher habe ich selbige mit einem selbst zugeschnittenen Schrägband eingefasst. Siehe folgendes Foto: 


Das mit dem Schrägband muss ich natürlich weiter üben und verbessern. Den tollen Rückenausschnitt habe ich nur nach innen eingeschlagen und festgesteppt. Das hat super geklappt... Die einfachen Dinge...


Hab ich schon erwähnt, dass ich die Abnäher nicht nur aus dem Schnittmusterbogen ausgeschnitten habe?! War wohl zu warm... Daher habe ich die Abnäher mit etwas mehr Nahtzugabe genäht und dann die Kanten versäubert. Das Rückenteil ist außerdem ca. 2 cm länger, aber hier, weil ich Lust drauf hatte ;-))


Schnitt: Frau Selma von Fritzi/Schnittreif, in der Weite um ca. 4 cm gekürzt, Größe L
Stoff: Musselin Double Gauze Uni rosa-weiß von Nähstoffreich, 1,0 m bei Vollbreite


Verlinkt bei Du für Dich am Donnerstag.

Dienstag, 14. August 2018

Fräulein Erbse - Die Kosmetiktasche mit viel Platz

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... geht auch als Handtasche durch, finde ich. Die Träger müsste man etwas vergrößern und weiter auseinander setzen, aber sonst...?


Hier habe ich mich wieder einmal an einem neuen Schnittmuster namens Fräulein Erbse versucht. Meine letzte Tasche ist tatsächlich schon länger her. Ebenfalls das erste Mal habe ich Kunstleder verarbeitet und eine echte Paspel selbst hergestellt. Dafür habe ich ein großes Helferlein neu erworben, nämlich einen Obertransporteur für meine Nähmaschine. Mega genial, sag ich! Wenn ich da alle meine anderen Nähfüße dran bekäme, würde ich nie wieder ohne nähen... Den im Zubehör vorhandenen Paspelfuß meiner Nähmaschine habe ich hier erneut erfolgreich eingesetzt. Toll, was alles geht, wenn man das richtige Werkzeug bei der Hand hat...


Zur Tasche. Die Außentasche ist aus Canvas und Kunstleder genäht, die Innentasche besteht aus Wachstuch. Die Außenpaspel ist aus Kunstleder und Hutgummi selbst hergestellt, die Innenpaspel ist eine feste Paspel, gekauft.


Das Fräulein Erbse kann in verschiedenen Variationen genäht werden. Dieses Exemplar hat je zwei Außentaschen, wobei ich eine mittig abgesteppt habe, um dann zwei Fächer zu haben. Die lange Außentasche ist mit einem KamSnap zu verschließen.


Innen habe ich nochmal zwei Taschen angebracht und auch eine davon abgesteppt, um mehrere Fächer zu erhalten. Hier habe ich die gekaufte, unelastische Paspel eingesetzt.


Außerdem könnte man kleine Stoff-Ösen für D-Ringe anbringen, um dann einen langen Trageriemen zu befestigen. Auf einen Einlegeboden habe ich auch verzichtet, weil die Tasche so schon stabil genug ist.


Die Wendeöffnung habe ich nicht am Boden, sondern an den oberen Rand der Innentasche versetzt. Ich mag das nicht, wenn sich nach dem Schließen der Wendeöffnung unten am Boden so eine Wulst bildet - und sei sie noch so klein. Lieber oben und fast unsichtbar unter dem Rand. Bei anderen Stoffen als Wachstuch würde ich das auch mit der Hand nähen, dann wäre es egal, wo die Wendeöffnung liegt.


Erwähnenswert wäre noch, dass ich beim Nähen der Rundungen an der Außentasche viel weniger Probleme hatte, als beim Nähen der Innentaschen-Rundungen. Geholfen hat mir der Trick, die Nahtzugaben etwas einzuschneiden. So legte sich der augenscheinlich zu knappe Stoff schön in die Rundung.


Schnitt: Fräulein Erbse von Den Elberbsen
Stoff: Canvas maritim in Jeansblau und Wachstuch Anker auf Weiß über dawanda, blaues Kunstleder von Nähstoffreich, Einlage H630 und Reißverschluss aus dem örtlichen Stoffladen


Verlinkt bei Creadienstag und TT - Taschen und Täschchen.

Donnerstag, 9. August 2018

Sommerbasic Leinenhose

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Bei dem aktuell sehr heißen Wetter, aber auch an weniger schweißtreibenden Sommertagen gibt es aus meiner Sicht ein ultimatives Sommerbasic: die Leinenhose.


Ich habe zwei. Eine beige-naturfarbene, vor ca. 20 Jahren gekauft, und eine schwarze, vor fünf Jahren von meiner Freundin aussortiert. Eben jene schwarze Leinenhose hat sich jetzt gleich an mehreren Stellen in Wohlgefallen aufgelöst. Irreparabel ;-(

Leinenhosen sind sehr luftig, man schaut irgendwie immer schlank(er) darin aus und bei heißem Wetter kleben die Beine nicht so unschön aneinander. Das schafft kein Rock.


Das Schöne an so einem Verlust ist dann die Möglichkeit, sich eine neue, selbst genähte Hose zu erschaffen. Schwarzes Leinen war in den örtlichen Stoffläden leider gerade nicht zu bekommen. Sehr dunkles Petrolfarbenes aber! Die Stoffqualität ist eine ganz andere. Eher fest und etwas schwerer, als meine schwarze Hose. Das hielt mich jetzt von einem Versuch aber nicht ab.


La Taissa von Schnittgeflüster habe ich schon vor einer ganzen Weile aus reiner Begeisterung für das Titelbild erworben. Das kam jetzt zum Einsatz. Nach eBook habe ich eine Größe 40 genäht und in der Länge um 5 cm verlängert (ich bin 1,76 m groß).

Zwei Abnäher sind original, der Rest Knitterfalten ;-)

Das Nähen ging ganz schnell. Ca. zwei Stunden habe ich wohl gebraucht. Jetzt habe ich sogar Taschen an der Hose! Jippie!!! Mir gefällt auch der Fake-Reißverschluss, auch wenn er nicht direkt als solcher auffällt.


Die Hose ist nun schon mehrfach bei sehr hohen und mittleren Sommertemperaturen getragen und für sehr tauglich befunden worden. Mein Tipp wäre noch, vor dem Vernähen von festerem Leinen genau prüfen, ob es eine glattere und eine kratzigere Seite gibt. Die glattere unbedingt als Innenseite verwenden ;-))

Ist auch Strand-tauglich...

Schnitt: Hose La Taissa von Schnittgeflüster
Stoff: Leinen aus dem örtlichen Stoffladen

Verlinkt bei DfDaD #11 und Sewlala.

Dienstag, 7. August 2018

Dot Painting als Urlaubsentspannung

Schon lange liegen meine Acrylmalfarben unbeachtet in ihrer dunklen Schublade. Diesen Urlaub sollte die Nähmaschine eigentlich zur Wartung und mein Stoff sollte die Leinwand sein. Davon stehen noch so einige neben der Hobbykommode parat. Unter anderem auch eine vor mehreren Jahren schon vorbereite, anthrazitfarbene Leinwand in der Größe 30 x 40 cm. Sie ist das Zweitstück zu einem Werk von vor drei Jahren!


Aber hey, gut Ding will Weile haben ;-) An einem Nachmittag in der zweiten Urlaubswoche war ich tiefenentspannt genug, die Sache anzugehen. Ich sage nur, es war herrlich meditativ!!!


Die Motivwahl hat meine liebe Kollegin übernommen. Denn für sie sollte das Bild schließlich sein. Das Motiv stammt aus der Aborigine-Kultur, wurde von mir aber etwas verändert. Hierzu ein paar offene Worte:


Ich möchte hiermit meinen Respekt vor der Aborigine-Kultur zum Ausdruck bringen. Diese Arbeit stellt keine gedankenlose Nachahmerei dar. Ich bin mir sehr bewusst, dass die Aborigines ihre Herkunft, ihr Wissen und ihre Mythologie in ihrer Malerei zum Audruck bringen. Natürlich nicht zwingend auf Leinwand, sondern vielmehr auf Felswänden und im Sand an heiligen Plätzen. Diese für uns als Kunstform angesehenen Zeichnungen waren vielmehr die Möglichkeit der Kommunikation. Obwohl der moderne Aborigine natürlich sehrwohl seine eigene Kunst auf die Leinwand überträgt und diese auch zu seinem Überleben verkauft. Es gibt sogar im Internet die Möglichkeit, diese originalen Werke käuflich zu erwerben. Das Dot Painting, die Punktmalerei also, entstand erst im letzten Jahrhundert aus der bisher traditionellen Linienmalerei durch die Papunya-Tula-Bewegung.


Die Punktmalerei eröffnet einem doch recht künstlerisch unbedarftem Menschen wie mir die Möglichkeit, sich dennoch mit Farbe und Leinwand einigermaßen ansehnlich auszutoben.


Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich in der Motivwahl auszuleben. Das schafft jedeR. Meine Tochter hat sich gerade mitreißen lassen und versucht sich tatsächlich freestyle an einer Phalaenopsis.

Versucht es doch auch mal, es ist viel einfacher und schneller umgesetzt, als man denkt. Und entspannt dabei ganz wunderbar.


Verlinkt bei HoT und Creadienstag.


Sonntag, 5. August 2018

Frau Josy - perfekt für warme Tage!

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So kurz vor knapp vor dem Sommerurlaub - und weil man ja gar nichts zum anziehen hat - habe ich in nächtlichen Stunden der letzten Arbeitswoche zum ersten Mal eine Frau Josy genäht. Und zwar aus einem Stoff, der schon seit letztem Jahr auf genau dieses Projekt wartete.


Mir gefielen am Frau Josy Shirt nämlich auf Anhieb mehrere Details:
Raglan - mag ich total gern! Tragen wie nähen. Sehr kombinationsfreudig.
Ärmelaufschläge - direkt mit eingenäht. Wieder kombinationsfreudig.
Kurzarm - sommertauglich ohne blanke Schultern. Also auch sehr bürotauglich.


Den Jersey habe ich wie gesagt schon im letzten Jahr im Stoffladen unseres nahegelegenen Städtchens erworben. Wahrscheinlich ist da auch Polyester-Anteil mit dabei. Auf dem Ballen stand leider keine Angabe. Mir gefiel hier sehr die Struktur, denn mit Punkten und Pünktchen konnte ich mich bisher kaum anfreunden.


Für die Ärmel habe ich dann gleich mal die linke Seite des Stoffes verwendet. Weil ich zu später Stunde genäht habe, musste ich meine Nähte auch gleich wieder auftrennen. Ich hatte zuerst die falschen Seiten aneinander genäht. Überall Punkte?! Nee! Geht bei mir nicht.


Wie von ein paar anderen Näherinnen dieses Shirts berichtet, habe ich keine Probleme mit abstehenden Ärmeln. Nur die Aufschläge klappen manchmal um. Das lässt sich dann aber bei Gelegenheit schnell und dauerhaft beseitigen. Der Stoff lässt sich nämlich schlecht akkurat bügeln. Es gibt Schlimmeres ;-)


Beim Halsbündchen-Annähen habe ich wohl das Bündchen zu knapp berechnet. Es wellt sich dort ein bisschen. Beim nächsten Mal bin ich vielleicht etwas schlauer.


Der Saum ist zuerst mit der Overlock versäubert, 2 cm umgebügelt und dann mit der Zwillingsnadel abgesteppt worden. Hat diesmal prima geklappt. Wir freunden uns so langsam an...


Ich mag das Shirt sehr gerne, es hat meine Urlaubsgarderobe auf jeden Fall bereichert. Und genug Platz für Softeis hat es auch gelassen! 


Schnitt: Trägershirt FrauJosy von Fritzi / Schnittreif, Größe L
Stoff: wahrscheinlich Polyester-Jersey, aus dem örtlichen Stoffladen (ähnlich ist dieser hier)

Verlinkt bei Woman on fire.