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Gerade verschenkt und nun bereit für den Blog. Meine zweite genähte Chobe Bag nach dem Schnittmuster von Elle Puls. (Hier zum Vergleich ein Blick auf meine erste Chobe Bag.) Ein perfektes Upcycling-Projekt - nicht nur für Jeans ;o)Für die Rückseite hatte mir etwas Besonderes überlegt. Die coolen Destroyed-Effekte an einigen der Hosen wollte ich unbedingt mit nutzen. Dafür habe ich die "Löcher" mit Jeansstoff hinterlegt und je ein Vorderbein inkl. der Eingriffstaschen von der Jeans abgetrennt. Dort, wo der Reißverschluss und die Hosenmitte sitzt, habe ich einen Streifen Jeansstoff eingesetzt und mit dem Jeans-Garn einen Reißverschluss-Eingriff nachgeahmt. Die Taschen sind so natürlich voll nutzbar, da die Eingriffe tief genug sitzen - natürlich nicht für Wertsachen ;o)
Innen habe ich eine abgetrennte Gesäßtasche aufgenäht, die Anleitung gibt da gute Tipps, wie man das richtig perfekt aufnähen kann. Selbiges gilt für den tollen Taschengriff, der aus vier Teilen plus Garn besteht. Der ist mir diesmal noch besser gelungen, als bei meinem letzten Exemplar. Und wenn man es richtig macht, entgeht man auch Verletzungen ;o))
Was mir beim Taschengriff allerdings immernoch nicht richtig gelingt, ist das verdrehungsfreie Ummanteln des Seilkerns. Da hab ich leider immer etwas Torsion mit drin. Das lässt sich jeoch wieder zurecht schieben, so dass es beim Tragen nicht weiter auffällt. Insgesamt bin ich mit dem Griff aber sehr zufrieden!
Verlinkt bei Creativsalat sowie bei Handmade on Tuesday. sowie bei Upcycling-Love bei Firlefanz.
Innenansicht Rückseite vor dem Wenden |
Mein Obertransportfuß hat hier wieder tolle Dienste geleistet. Eine Nähnadel habe ich eingebüßt, weil durch meine Idee mit den Extras an der einen Taschenseite einfach das Material zu dick war, um mit normal anmutendem Tempo weiter zu nähen. Mit einer dickeren Nadel und der Bedienung des Handrades ging das dann viel besser weiter. Trotzdem musste ich aufgrund ausgelassener Stiche danach hier und da nochmal mit der Hand nachbessern und die ausgelassenen Stiche wieder einfangen.
Innen habe ich eine abgetrennte Gesäßtasche aufgenäht, die Anleitung gibt da gute Tipps, wie man das richtig perfekt aufnähen kann. Selbiges gilt für den tollen Taschengriff, der aus vier Teilen plus Garn besteht. Der ist mir diesmal noch besser gelungen, als bei meinem letzten Exemplar. Und wenn man es richtig macht, entgeht man auch Verletzungen ;o))
Stoff: Jeansreste, Lederrest, Reste vom Dry Oilskin meiner yello_bag, Reißverschluss und Nieten aus dem örtlichen Stoffladen, Beschläge (40 mm breit) von Snaply
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