Nachdem ich nun meinem Töchterlein ein Kleid zum Fasching genäht habe, kam ich auf die Idee, unserem süßen kleinen Nachbarskind, das sich so gern von dem unsrigen Mädel bespielen lässt, auch ein Kleid für den Fasching zu nähen. Die meisten Zutaten hatte ich im Haus (dachte ich). Es kam jedoch alles anders ;o)
Mein Paillettenstoff passte nur zu einem Jersey-Rest, der nicht für den ganzen Spaß ausgereicht hätte. Der Satinstoff passte farblich nicht zum Paillettenstoff. Zu viel Glitzer sollte es auch nicht sein. Und der nun dazu bestellte Schneeflocken-Organza war so gar nicht weiß, sondern creme und passte nicht mehr zum weißen Organza für die Ärmel. Davon lass ich mich ja nicht aushebeln und hab noch mal ein bisschen Stoff bestellt, hihihi.
Grundlage für das Kostüm bildete der bereits vorhandene Schnitt des Trägerkleides von Klimperklein. Der wurde von mir halt nur an anderen, zur Trägerin passenden Stellen durchgeschnitten. Dazu wurde dann noch der Schneeflocken-Umhang integriert. Dazu habe ich den Organza im Bruch zugeschnitten und die Kanten unten pi-mal-Daumen abgerundet. Die obere Breite stand durch den Schnitt schon fest und ich wollte den Umhang auch vorn bis trägermittig einnähen. Die Kanten habe ich dann mit der Overlock schmal "gerollsaumt".
Schnitt-Basis: Trägerkleid von klimperklein mit Ärmel-Erweiterung
Stoff: Uni-Jerseys von Nähstoffreich, Organza und Satin von McStoff, Glitzergewebedingens noch von der Oma
Ein Tragefoto kann ich später evtl. noch einmal nachreichen... Da sieht man dann vielleicht auch, dass das Kleid unten nicht ganz so gerade ausläuft, wie auf den "Hängefotos".
Verlinkt bei KiddiKram /LunaJu, Made 4 Girls und Handmade on Tuesday.
PS: Der Schneeflocken-Organza lässt sich nicht auf der blanken Haut tragen, alle Probanden sagten, es kratzt. Da zieht man am besten doch ein Langarm-Shirt drunter.
Dienstag, 28. Februar 2017
Sonntag, 26. Februar 2017
Schlampermäppchen-Prototyping
Ich habe (schon wieder) ganz fix die Idee gehabt, was Neues zu nähen. Nämlich Schlampermäppchen für zwei Geschwistermädchen. Schulkinder und Mädchen an sich haben doch immer Bedarf an solchen Täschchen oder? Nun ja, solche Ideen fallen mir jedenfalls gerne mal morgens am Tag des Besuches beim Aufwachen ein. Da stehe ich dann auch schon um 7 Uhr in der Früh auf, um meine fixe Idee umzusetzen. Kennt das noch jemand?!?
Bei Ricarda von Pech und Schwefel habe ich mir das Tutorial schon einmal zuvor angeschaut und dazu habe ich mir nun per einfachem Zeichenprogramm die Vorlage erstellt und ausgedruckt. Und ein paar schöne Patchwork-Stöffchen hatte ich ja noch rumliegen.
Da ich aber keine inneren sichtbaren Seitennähte haben wollte, habe ich die umständlichere Variante genäht - Außen- und Innentasche erst mit dem Reißverschluss verbunden und dann separat alle Nähte geschlossen. Nur im Boden der Innentasche habe ich eine Wendeöffnung gelassen. Was soll ich sagen, es nähte sich ganz schön fummelig. War ja auch der erste (und zweite) Versuch. Und so ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis auch nicht. Haben ein bisschen zuviel Taille, die Täschlis. Aber die beschenkten Mädels scheinen sich gefreut zu haben und sind in ihrem Alter hoffentlich auch noch nicht allzu kritisch ;o)
Natüüürlich nähe ich in Kürze auch nochmal ein Exemplar, wie Ricarda es beschreibt und schaue, ob die Kantennähte an der kurzen Seite dann gerader ausfallen. Die Form der Tasche finde ich auf jeden Fall sehr schön und ich liebäugele auch schon mit der nächsten Stufe, einer Sew-together-Bag *seufz* (Beispiele hier bei G'macht in Oberbayern oder hier bei Das mach ich nachts).
Und ein giftgrünes Pyramiden-Täschchen für die Mama der Mädels ist auch entstanden. Erfreulicherweise habe ich es diesmal geschafft, oben und unten am Reißverschluss ein Festhalte-Bändchen zu befestigen. Premiere! (Nach "nur" 4 voran gegangen Versuchen.) In den "Giftfrosch" kommen nun die Erstretter-Handschuhe, die in der Handtasche so griffbereit auf ihren Einsatz warten.
Verlinkt beim Taschen-Sew-Along von greenfietsen für die Februar-Ordnungshelfer.
Bei Ricarda von Pech und Schwefel habe ich mir das Tutorial schon einmal zuvor angeschaut und dazu habe ich mir nun per einfachem Zeichenprogramm die Vorlage erstellt und ausgedruckt. Und ein paar schöne Patchwork-Stöffchen hatte ich ja noch rumliegen.
Da ich aber keine inneren sichtbaren Seitennähte haben wollte, habe ich die umständlichere Variante genäht - Außen- und Innentasche erst mit dem Reißverschluss verbunden und dann separat alle Nähte geschlossen. Nur im Boden der Innentasche habe ich eine Wendeöffnung gelassen. Was soll ich sagen, es nähte sich ganz schön fummelig. War ja auch der erste (und zweite) Versuch. Und so ganz zufrieden bin ich mit dem Ergebnis auch nicht. Haben ein bisschen zuviel Taille, die Täschlis. Aber die beschenkten Mädels scheinen sich gefreut zu haben und sind in ihrem Alter hoffentlich auch noch nicht allzu kritisch ;o)
Natüüürlich nähe ich in Kürze auch nochmal ein Exemplar, wie Ricarda es beschreibt und schaue, ob die Kantennähte an der kurzen Seite dann gerader ausfallen. Die Form der Tasche finde ich auf jeden Fall sehr schön und ich liebäugele auch schon mit der nächsten Stufe, einer Sew-together-Bag *seufz* (Beispiele hier bei G'macht in Oberbayern oder hier bei Das mach ich nachts).
Und ein giftgrünes Pyramiden-Täschchen für die Mama der Mädels ist auch entstanden. Erfreulicherweise habe ich es diesmal geschafft, oben und unten am Reißverschluss ein Festhalte-Bändchen zu befestigen. Premiere! (Nach "nur" 4 voran gegangen Versuchen.) In den "Giftfrosch" kommen nun die Erstretter-Handschuhe, die in der Handtasche so griffbereit auf ihren Einsatz warten.
Verlinkt beim Taschen-Sew-Along von greenfietsen für die Februar-Ordnungshelfer.
Donnerstag, 23. Februar 2017
Strick-Hertha zum Blog-Geburtstag!
Nun ist es passiert und ich habe es fast gar nicht mitbekommen. Mein Blog ist jetzt schon ein Jahr online und hatte laut Statistik knapp 10.000 (!!!) Besucher aus Deutschland und 15 weiteren Ländern der Welt (liegt das etwa am Blog-Titel? ;o)). Natürlich liegen die deutschen Leser weit vorn, aber Leser in den USA und Frankreich belegen Platz 2 und 3 der Statistik. Hätte ich mir nie, nie, nie träumen lassen. Warum auch, was mache ich schon groß? Da gibt es ja noch so unendlich viele andere BloggerInnen, die sich (auch viel talentierter) mit dem Näh-Bloggen beschäftigen. Trotzdem, 95 Beiträge und bis heute früh 9.898 Leser, das ist schon was und darüber freue ich mich reichlich und bedanke mich an dieser Stelle herzlich für alle kommentierenden und stillen Leser (auch die in Amerika, huhuuu!). Ein wenig hoffe ich ja, dass ich auch ein wenig Quell der Ermutigung und Inspiration sein darf.
By the way, die beliebtesten Posts waren mit Abstand das türkise Maxikleid und meine schwarze Tante Hertha. Und weil ich die Hertha soooo mag, hab ich mir zum Blog-Geburtstag gleich noch eine genäht. Eine in Türkis.
Bedingt durch den Feinstrick ist die Angelegenheit etwas transparent. Da ich die Tante Hertha sowieso im Lagenlook tragen wollte, passt das aber schon. Wahrscheinlich macht eine weiße Hose dann mehr Sinn. ;o))
Die Ärmelenden habe ich wieder einfach mit der Ovi abgefahren und kann so krempeln, wie ich mag. Den Ausschnitt habe ich vorn etwas weiter geschnitten, so knapp 1,5 cm neben der eigentlichen Kante. Ebenso habe ich den Halsausschnitt nicht eingefasst, sondern ein Bündchen dran genäht. Eine nicht ganz so einfache Sache mit Feinstrick, wie ich finde...
Dann bin ich zum ersten Mal in diesem Jahr wieder bei RUMS mit dabei!
Schnitt: Tante Hertha von echt Knorke
Stoff: Feinstrick aus dem Urlaub
By the way, die beliebtesten Posts waren mit Abstand das türkise Maxikleid und meine schwarze Tante Hertha. Und weil ich die Hertha soooo mag, hab ich mir zum Blog-Geburtstag gleich noch eine genäht. Eine in Türkis.
Bedingt durch den Feinstrick ist die Angelegenheit etwas transparent. Da ich die Tante Hertha sowieso im Lagenlook tragen wollte, passt das aber schon. Wahrscheinlich macht eine weiße Hose dann mehr Sinn. ;o))
Die Ärmelenden habe ich wieder einfach mit der Ovi abgefahren und kann so krempeln, wie ich mag. Den Ausschnitt habe ich vorn etwas weiter geschnitten, so knapp 1,5 cm neben der eigentlichen Kante. Ebenso habe ich den Halsausschnitt nicht eingefasst, sondern ein Bündchen dran genäht. Eine nicht ganz so einfache Sache mit Feinstrick, wie ich finde...
Dann bin ich zum ersten Mal in diesem Jahr wieder bei RUMS mit dabei!
Schnitt: Tante Hertha von echt Knorke
Stoff: Feinstrick aus dem Urlaub
Samstag, 18. Februar 2017
Geschenke zur Geburt
Gleich zwei Freundinnen haben im Abstand von drei Tagen ihre Babies bekommen! Da kam man mit der persönlichen Aufregung gar nicht mehr hinterher... Einer purzelte auch etwas früh. Aber die Freude war groß, dass alle gesund und munter sind. Geschenkideen waren natürlich nur im Kopf vorbereitet und auf dem Tisch stand einfach mal nix. Oh je, da hab ich mich mal kurzerhand selbst ganz schnell unter Druck gesetzt. Was Gekauftes kommt ja gar nicht mehr in Frage! Und das Geschenkte soll ja auch genutzt werden und nicht das zehnte seiner Art werden...
Entschieden habe ich mich letzten Endes für ein Windelkörbchen, bestückt mit Schnullerbändern, Spucktüchern, Schnullertasche und einem Pucksack (Strampelsack). Die frisch gebackenen Mamis können später immernoch etwas nachordern, falls es ihnen beliebt. Bevor nachher zu viel an Klamotten ungenutzt herum liegt, lasse ich die Mamis also lieber erst einmal die Lage sondieren und nähe dann in der gebrauchten Größe Bodies, Hosen, Strampler und was sonst so benötigt werden könnte.
Dazu hat mir meine Freundin Claudia von ClaudiasEcke zwei wunderschöne Baby-Willkommenskarten gebastelt. An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal ganz herzlich bei ihr, da sie derzeit neben dem Familienalltag auch noch den Kopf mit dem Umbau der Bastelecke voll hatte und mir dennoch diese beiden Karten kreiert hat <3
Hier die genähten "Kleinigkeiten" noch einmal im Detail:
Spucktücher nach den Freebook-Vorlagen von hier und hier.
Baumwollstoffe Waschbär, Maus, Fuchs hellblau und grau beide von Riley Blake
Baumwollstoff Eulenwald von Stoff + Stil, Rückseite bei allen: ein Frotteehandtuch
Schnullerketten nach der Vorlage von Barbara / Das mach ich nachts.
Webbänder von irgendwo, Clips und Hutgummi von Dawanda
Pyramiden-Schnullertaschen nach dem Tutorial von hier.
Baumwollstoff Imaginarium Affen hellblau von Camelot Fabrics und Baumwollstoff Waschbär, Maus, Fuchs grau von Riley Blake
Gefütterter Pucksack / Strampelsack nach dem Freebook von aefflynS.
Winterjersey Fox Felix von Hilco, Bündchenware und Uni-Jersey aus dem örtlichen Stoffladen
Windelutensilos alias Divided Basket von noodlehead.
Chevron- und Hexagon-Stoff <gelb> von Rico Design, Metro Living <grau> von Robert Kaufman, Life in the Jungle <bunte Waben> von Riley Blake, Imaginarium Affen <hellblau> von Camelot Fabrics, stabilisiert mit Soft and Stable by Annies
Nun hoffe ich, dass die Geschenke-Körbchen recht bald zu den frisch gebackenen Eltern kommen. Ein Körbchen muss nämlich noch übern großen Teich...
Verlinkt bei KiddiKram (LunaJu).
Entschieden habe ich mich letzten Endes für ein Windelkörbchen, bestückt mit Schnullerbändern, Spucktüchern, Schnullertasche und einem Pucksack (Strampelsack). Die frisch gebackenen Mamis können später immernoch etwas nachordern, falls es ihnen beliebt. Bevor nachher zu viel an Klamotten ungenutzt herum liegt, lasse ich die Mamis also lieber erst einmal die Lage sondieren und nähe dann in der gebrauchten Größe Bodies, Hosen, Strampler und was sonst so benötigt werden könnte.
Dazu hat mir meine Freundin Claudia von ClaudiasEcke zwei wunderschöne Baby-Willkommenskarten gebastelt. An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal ganz herzlich bei ihr, da sie derzeit neben dem Familienalltag auch noch den Kopf mit dem Umbau der Bastelecke voll hatte und mir dennoch diese beiden Karten kreiert hat <3
Spucktücher nach den Freebook-Vorlagen von hier und hier.
Baumwollstoffe Waschbär, Maus, Fuchs hellblau und grau beide von Riley Blake
Baumwollstoff Eulenwald von Stoff + Stil, Rückseite bei allen: ein Frotteehandtuch
Schnullerketten nach der Vorlage von Barbara / Das mach ich nachts.
Webbänder von irgendwo, Clips und Hutgummi von Dawanda
Pyramiden-Schnullertaschen nach dem Tutorial von hier.
Baumwollstoff Imaginarium Affen hellblau von Camelot Fabrics und Baumwollstoff Waschbär, Maus, Fuchs grau von Riley Blake
Gefütterter Pucksack / Strampelsack nach dem Freebook von aefflynS.
Winterjersey Fox Felix von Hilco, Bündchenware und Uni-Jersey aus dem örtlichen Stoffladen
Windelutensilos alias Divided Basket von noodlehead.
Chevron- und Hexagon-Stoff <gelb> von Rico Design, Metro Living <grau> von Robert Kaufman, Life in the Jungle <bunte Waben> von Riley Blake, Imaginarium Affen <hellblau> von Camelot Fabrics, stabilisiert mit Soft and Stable by Annies
Nr. 1 vorn |
Nr. 1 hinten |
Nr. 2 vorn |
Nr. 2 hinten |
Nun hoffe ich, dass die Geschenke-Körbchen recht bald zu den frisch gebackenen Eltern kommen. Ein Körbchen muss nämlich noch übern großen Teich...
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Donnerstag, 9. Februar 2017
Sunje als Indianerkleid
Nachdem ja nun die Faschingszeit ins Land gekommen ist, musste ich auch einmal das Fräulein Tochter befragen, als was sie sich in diesem Jahr verkleiden möchte. Die Wahl fiel auf ein Indianermädchen. Dergleichen befand sich natürlich nicht in unserer Verkleidekiste. Aber nun nähe ich doch! Da wird sich doch was machen lassen, dachte ich mir so.
Beim Stoffe stöbern stieß ich dann auf ein Beispiel-Kleid aus wunderschönem Tipi-Jersey in Beige-Orange. Wow, das sah einfach toll aus. Töchterlein an den Bildschirm geholt und befragt, was sie dazu meint. Gleich dazu noch den Stoffshop geöffnet und die möglichen Farben vorgestellt. Den Tipi-Jersey gibt es in Beige-Grün, Rot-Türkis und Hellblau-Mint. Das Töchterlein legte sich direkt auf Rot fest. Unumstößlich. Als Kombistoff hatte sie sich den passenden Hokahey-Jersey in Türkis ausgesucht.
Nun zum Schnitt. Der Kleiderschnitt Sunje stammt aus der Feder von Kibadoo. Dort hatte ich mir im letzten Jahr bereits den Blusenschnitt MaCalla gekauft, aber leider immernoch nicht fertig genäht. Es waren mir zu dem Zeitpunkt einfach zu viele Schnittteile und etwas zu kompliziert. Die Zahl der Schnittteile ist bei der Sunje nun auch nicht gerade weniger. Bisher hatte ich keinen Schnitt, der mehr Teile erforderte (und dabei habe ich direkt die Kapuze weglassen wollen). Unglaubliche 26 Teile (ohne Kordel und Ösen) mussten zugeschnitten und zusammen genäht werden! Der Wahnsinn! Dazu muss noch jede Teilungsnaht abgesteppt werden.
ABER: nach dem Zuschnitt der Teile hat das Nähen einfach nur noch Spaß gemacht! Ein toller, sportlicher Schnitt, den man super zu so einem Indianermädchenkleid umwandeln kann, der dann noch alltagstauglich ist. Genäht habe ich die Größe 146/152, damit ist noch etwas Zuwachs enthalten. Abgesteppt habe ich mit dem gefühlt einzigen Zierstich meiner Nähmaschine (Sterne gäbe es auch noch). Die Ovi hat wieder ganz dolle geholfen, dass es trotzdem schnell gehen konnte.
Unser Indianer-Mädchen ist glücklich und kann dann später ohne Fasching-Accessoires das Kleid auch im Alltag tragen.
Allerdings sind nach dem ersten Tragen bei der Hort-Faschings-Disco die Ösen ausgerissen... Sollte ja dank der Wonder Dots doch gar nicht passieren oder? Vielleicht auch Anfänger-Fehler? Zumindest musste ich hier nochmal den Bereich auftrennen und habe aus den Sweat-Resten der Taschen Rechtecke (mit Vliesofix und Tipi-Jersey unterlegt) aufgenäht. Die Ösenfarbe wurde dann auf Blau umgestellt. ;o) Fertig für die nächste Dorf-Faschingsfeier.
Schnitt: Sunje von Kibadoo
Stoff: Bio-Jerseys Triangle-Tipi in Rot und Hokahey Gold dust von Stoffregen (gekauft bei Stoffonkel)
Ösen: von Snaply (mit Wonder Dots verarbeitet)
Verlinkt bei KiddiKram /LunaJu und Made 4 Girls.
Nun zum Schnitt. Der Kleiderschnitt Sunje stammt aus der Feder von Kibadoo. Dort hatte ich mir im letzten Jahr bereits den Blusenschnitt MaCalla gekauft, aber leider immernoch nicht fertig genäht. Es waren mir zu dem Zeitpunkt einfach zu viele Schnittteile und etwas zu kompliziert. Die Zahl der Schnittteile ist bei der Sunje nun auch nicht gerade weniger. Bisher hatte ich keinen Schnitt, der mehr Teile erforderte (und dabei habe ich direkt die Kapuze weglassen wollen). Unglaubliche 26 Teile (ohne Kordel und Ösen) mussten zugeschnitten und zusammen genäht werden! Der Wahnsinn! Dazu muss noch jede Teilungsnaht abgesteppt werden.
Unser Indianer-Mädchen ist glücklich und kann dann später ohne Fasching-Accessoires das Kleid auch im Alltag tragen.
Mit neuen Ösen |
Schnitt: Sunje von Kibadoo
Stoff: Bio-Jerseys Triangle-Tipi in Rot und Hokahey Gold dust von Stoffregen (gekauft bei Stoffonkel)
Ösen: von Snaply (mit Wonder Dots verarbeitet)
Verlinkt bei KiddiKram /LunaJu und Made 4 Girls.
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