Samstag, 29. Oktober 2016

Pullerbüxen für die Kleinen

...klingt komisch? War für mich auch neu. Aber der Schnitt hat mich einfach hingerissen. Die Pullerbüx von Lyn, die ich vor kurzem auf ihrem Blog Lynaed gefunden hab, hat sofort mein Interesse geweckt und ich habe dann nur auf den Moment gewartet, dass sich mal wieder ein Wachstumsschub bei den Kindern bemerkbar macht. Nun ist es endlich soweit!

Ein prima Projekt, um ein paar Jersey-Reste zu verwerten ist es noch dazu!

Für welches Kind welche Büx ist, brauche ich wohl nicht zu schreiben. Der Schnitt war recht einfach zu verstehen. Nur beim Schrittteil habe ich nicht ganz verstanden, was nach vorn und was nach hinten gehört. Hier zog dann wieder das Ausschluss-Verfahren: welche Seite passt an das Vorder-/Rückteil am besten? Das Schrittteil habe ich gleich doppelt zugeschnitten und statt der im Schnittmuster empfohlenen Beinbündchen habe ich einfach einmal umgeschlagen und mit Zickzack festgesteppt. Das passt so einfach auch super. Für das Bündchen oben habe ich bei den Mädchen-Versionen einfach Jerseystreifen verwendet, bei dem Jungs-Exemplar glatte Bündchenware.

Da ich für mein Töchterlein gleich die nächste Größe nähen wollte, habe ich 146 zugeschnitten. Allerdings die Büx fiel so groß aus, dass ich fast selbst hinein passe. Also nochmal neu angefangen und diesmal die 134 ohne zusätzliche Nahtzugaben genäht. Das passt dem Kind, obwohl sie bereits bei 140 angelangt ist. In die andere Büx wächst sie ja sicher noch rein.

Dem Herrn Sohn ist die genähte 116 mit Nahtzugaben noch etwas zu weit, obwohl das genau seine Größe sein sollte. Aber auch er wird (leider) weiter wachsen. Der Tragekomfort wird sich dann beweisen müssen. Die gekauften Unterhosen haben vorn ja etwas mehr Weite. Wir werden sehen. 

Für Mädels auf jeden Fall ein tolles Teil!

Ich freue mich wieder über gelungene Nähte und Übergänge und die Kiddies über ihre individuelle Unterwäsche! Bald sind endlich die Socken dran...!

Stoff: Jersey-Reste von hier und hier
Schnitt: Freebook Pullerbüx von Lynaed

Verlinkt bei KiddiKram (LunaJu).


Von vorn 


Von hinten

Groß und klein...

Das Trio

Meine Lieblingsnaht... ;o)



Mittwoch, 26. Oktober 2016

Divided Basket als Baby-Willkommens-Geschenk

Divided Baskets haben ja ihre Daseinsberechtigung. Immer ein tolles Geschenk. Macht optisch richtig was her und fordert einen auch jedes Mal wieder ein kleines bisschen heraus.

Eine meiner "ältesten" Freundinnen hat gerade ein Baby bekommen und ich freue mich, dass wir nach längerer Zeit des aus-den-Augen-Verlierens so einen schönen Anlass haben, uns wieder zu sehen. Ein Divided Basket kommt mir da gerade recht!

Dieses Mal habe ich mich bei der Stoffwahl richtig ins Zeug gelegt. Eigentlich wollte ich ja gern etwas aus der Stoffserie Sweet as honey von Art Gallery Fabrics nähen (gesehen hier). Aber ich habe leider keinen Händler finden können, bei dem ich mir die benötigten Designs hätte kaufen können. Daher habe ich mich für eine andere Kombination entschieden. Glücklicherweise alle im selben Shop erhältlich.

Stabilisiert habe ich wieder mit Annies Soft & Stable. Die Fronttasche wurde nicht verstärkt. Das Binding sowie die Handles habe ich selbst hergestellt.

Das Utensilo steht schön stabil und kann als dekorative Aufbewahrung für Baby-Zubehör, wie Cremes, Windeln, Schnullerketten, Babyöl & Wattepads und was man sonst so für die Baby-Pflege gebrauchen kann genutzt werden.

Ich hoffe nun, meine Freundin freut sich darüber und kann es für ihr kleines knuffiges Baby-Töchterlein verwenden...!

Schnitt: Divided Basket von Noodlehead
Genutzte Baumwoll-Stoffe von hier:
Aufsatztasche, Handles: Calliope C3201 rosa von Riley Blake 
Binding, Handles, Trenner / Divider: Metro Living grau von Robert Kaufman
Futter: Imaginarium Camelot rosa-grau
Außen: Gray Geo Camelot grau-weiß

Heute mal verlinkt bei After-Work-Sewing. (Ist ja auch so...)











Donnerstag, 20. Oktober 2016

Keramik für Geburtstagskuchen

"ein kleines Stück fürs Glück.... ein großes Stück macht dick. Drum essen wir die kleinen Stücke, lauter süße kleine Glücke!" Das Liedchen kennen wohl die meisten Eltern. Und damit für die kleinen (und großen) Kuchen-Glücke auch ein exponiertes Plätzchen geschaffen wird, habe ich mich bei meinem letzten Besuch in der Tuscherei dazu hinreißen lassen, eine Tortenplatte zu bemalen. Gewagtes und gewaltiges Projekt...

Bisher habe ich mich ja eher an kleinere Flächen getraut und nun sowas. Das wird gesehen, das muss gut werden! Naja, zumindest sollte ich einigermaßen zufrieden sein. Ich habe mir fast eine Stunde Gedanken gemacht, wie ich die Tortenplatte gestalte, Büchlein gewälzt, Ideen gefasst und wieder verworfen. All das, während meine beiden begleitenden Damen bereits mit den Farben "kämpften" und sogar schon das erste Stück ihrer Wahl fertig gestellt hatten!

Ganz gewagt habe ich mich dann für Zentangle-Formen entschieden - nur leider ohne Plan, wie ich diese runden Formen mit dem PINSEL(!) auf die Keramik bringe. Mit Bleistift und Fineliner ist das bestimmt gar nicht mal so schwer, aber mit dem Pinsel?! Was habe ich mir nur dabei gedacht?

Nun stand ich unter Zeitdruck und musste nach dem dreifachen Grundieren der Tortenplatte (mit Weiß) ja mal anfangen. Mich zieht es eigentlich gern zu maritimen Motiven. Was gibt es da für tolle Muster?! Aber auf einer Tortenplatte??? Nee oder? Begonnen habe ich dann mit der Mitte und zwar mit dem Muster Zinger. Als das geschafft war, dachte ich an etwas einfacheres und bog dann in Richtung Variation von Printemps ab (im Buch stand zwar DiscBee zu diesem Muster, aber das habe ich im www unter diesem Namen nicht finden können). Vielleicht gibt es sogar einen richtigen Namen für diese Variation. Zumindest soviel ist sicher, richtig oder falsch gibt es beim Zentanglen oder Zendoodlen nicht. Wunderbar oder?




Für alle Printemps-Kreise am Rand habe ich dann etwas mehr als eine Stunde benötigt. Danach noch schnell ein paar Farben ranholen lassen und alles im Eiltempo auspinseln. Ja, entspanntes Tuschen klingt wohl anders. Aber ich habe bereits die vierte Stunde im Laden verbracht und der Ladenschluss stand an! Den Tortenfuß habe ich dann am Folgetag "fix" fertig gestellt. Die Grundfarbe der Zinger-Blumen im Farbverlauf mit leichter Aufwärtsspirale. Dann noch die kleinen Spiralen drauf, um das Muster von der Platte noch einmal aufzugreifen. Halbe Stunde - und fertig! 




Dann eine Woche  l a n g  bange warten, wie das alles nach dem Brennen wohl ausschaut?!


Und tataaa:






Ich muss sagen, dass ich wirklich sehr zufrieden mit meinem vierten Werk aus der Tuscherei bin. Und die Ideen-Schublade ist schon wieder etwas angefüllt. Schließlich steht Weihnachten bevor!!!

Mit dem Zentanglen habe ich noch nicht einmal an der Oberfläche gekratzt, von dem, was alles geht. Und es ist wirklich wunderbar entspannend! Die letzten drei Stunden in der Tuscherei habe ich tatsächlich überhaupt nicht gefühlt. Ich kann jedem nur raten, das mal zu versuchen. Kleines Büchlein in die Tasche, zwei Stifte dazu und ausprobieren! Geht ja auch ohne Keramik und so vor allem schneller.

Und weil das Tortentellerchen für mich ist, gehe ich damit heute zu RUMS! ;o)

Sonntag, 16. Oktober 2016

Beanie für windige Herbst-Tage

Meinen Kindern hatte ich im letzten Jahr schon je eine Beanie-Mütze genäht. Beide mit Bündchen und beide doppellagig. Das wollte ich jetzt auch. Jersey hatte ich noch vom Vorjahr liegen und er gefiel mir auch noch. Diesmal sollte es aber eine Beanie ohne Bündchen werden.

Und das Tochterkind hat auch gleich die Hand gehoben und wollte eine aus den Resten meines Lovely Drops Jerseys, das ich für meine Lady Ophelia vernäht hatte. Die habe ich dann gleich am nächsten Tag für sie genäht. Doch, oh weh, wohl doch zu klein! Ich hatte mich am Schnitt meiner Mütze orientiert und die ist ja einen Tick zu weit. Nun hatte ich etwas schmaler genäht, weil ja wieder ohne Bündchen. Aber nun sitzt sie beim Tochterkind etwas zu knarsch. Glücklicherweise hat sich mein Sohn erbarmt und übernimmt die Mütze.

Ich freue mich zumindest ganz doll über so ein schnelles Zwischendurch-Projekt! Für mich kann der nächste windy oder Bad Hair Day kommen! ;o)

Stoff: Viskose-Jersey aus dem örtlichen Stofflädchen
Schnitt: Freebook von Hamburger Liebe, genäht in Gr. 56 (obwohl ich 59 cm gemessen hab; und trotzdem ein bissl zu groß)
Stoff Kinder-Beanie: Jersey Lovely Drops in Dunkelblau von hier
Schnitt Kinder-Beanie: Freebook von Mamahoch2









Donnerstag, 13. Oktober 2016

Lady Ophelia für den Herbst

... aber so gar nicht herbstlich! Warum soll der Herbst immer nur braun-orange sein? Der Sommer schaute jetzt jedes Jahr nochmal kurz rein und daher dachte ich mir, bleib noch etwas länger!

Den Schnitt der Lady Ophelia (was für ein toller Name oder?) habe ich mir schon im Mai in einer Kaufrausch-Aktion ergattert. Jetzt endlich darf er zum Einsatz kommen. Der amerikanische Ausschnitt war für mich schon immer ein Hingucker. Etliche Male habe ich im WWW die tollen Bronte-Shirts bewundert. Und an diesem Schnitt kann man sich wirklich ganz wunderbar austoben. Ein weiteres Ophelia-Kleid ist in Planung und natürlich auch eine 3/4-Arm-Version fürs Frühjahr.

Verguckt hatte ich mich in dieses wunderbare Stöffchen:

Lovely Drops

Lt. Größentabelle habe ich oben Größe 42 und zur Taille hin Größe 40 genäht, den Schnitt also angepasst. (Tatsächlich hätte ich wohl direkt die 40 nähen können.) Die bebilderte PDF-Anleitung wird mit Link zu einem youtube-Video unterstützt. Einiges lässt sich damit besser erklären. Für einen Anfänger wie mich hätte etwas mehr Zoom ins Detail nicht geschadet. Die Ausschnitts-Überlappung, die ich anfangs als ganz easy betrachtet habe, war für mich dann doch nicht so durchschaubar. Ich habe mich dann über Ausschlussverfahren gerettet ;o)) Und passen tut's! Darauf kommt es an. Vielleicht ist ein amerikanischer Ausschnitt wirklich nicht so anfängertauglich, aber optisch auf jeden Fall voll der Reißer, wie ich finde. Den Ausschnitt habe ich zusätzlich neben dem überlappenden Bündchenstreifen bis zur Ärmelnaht abgesteppt. Und noch ein Knöpfchen auf die kreuzenden Bündchen gesetzt, das war dann das i-Tüpfelchen zur Passform.

Also, Versuch tut gut! Unbedingt. Meine herbstfröhliche Lady Ophelia führe ich jetzt auf die Arbeit aus. So.

Schnitt: Lady Ophelia (von Mialuna)
Stoff: Jersey Lovely Drops in Dunkelblau von hier
Bündchenware: Gelb, glatt aus dem örtlichen Stofflädchen





Ein wichtiger Knopf...!

Die Nähte treffen sich! *JUBEL*

Mein Zickzack-Saum

Glücklich verlinkt bei RUMS! ;o)

Montag, 10. Oktober 2016

Upcycling Herren-Bermudas!

Endlich ist es soweit - der große Moment ist gekommen! Nicht nur, dass ich etwas für meinen Mann genäht habe - nein, es ist sozusagen SEIN Segeltaschen-Upcycling-Wunsch-Projekt der Saison (gleich nach den Sitzschonern) ! Seit Monaten schon muss ich ihn vertrösten, denn ich hatte tatsächlich weder den Wunsch, dieses doch schon recht abgewetzte Taschen-Etwas zu einem Kleidungsstück zu vernähen, noch hatte ich die rechte Idee, wie ich das wohl brauchbar anstellen könnte.


Bitte uuunbedingt das Label beachten! ;o)

Nach ausgedehnter Suche fand ich den Schnitt für die JokerMan-Bermuda und er passte ins Bild, bekam den heiligen Segen. Dann musste ich noch ein wenig Druck aufbauen, damit die baldige Anschaffung einer Overlock-Maschine auch ja im Familienrat abgenickt wird. Hmm, ja, die anderen schon fest eingeplanten Nähprojekte dauern halt, weil keine Overlock...viel mehr Arbeitsgänge usw.

Zweimal wurden "wichtige" Events ohne die Bermuda angetreten und beim dritten musste ich mein Versprechen nun endlich wahr machen.

Am Anfang war nun also diese alte, schon sehr gebrauchte Segeltasche für Surfsegel. Nicht mehr besonders ansehnlich, mit waschresistenten Spuren, grob gewebt und ziemlich harsch. Der Schnitt für den JokerMan war bald gedruckt und auf der noch zylindrischen, ca. 1,20 m langen Tasche konnte er kaum aufgelegt werden. Gleich zerschneiden kam aber gar nicht in Frage, denn es sollte doch alles wirklich optimal ausgenutzt werden. Das war schon gleich mal das erste Problem. Ganz vorsichtig wurde die Tasche zerlegt und stückweise (schon gar nicht gedoppelt im Stoffbruch!) wurden die Hosenteile aufgelegt und ausgeschnitten. Die Konfektionsgröße meines Mannes konnte ich leider weder zuschneiden noch konnte ich die notwendigen Nahtzugaben einhalten. Auch der sichtbare Teil der Eingrifftaschen wurde gestückelt und wurde unterhalb der Sichtkante mit Batiststoff ergänzt. Es war halt einfach nicht genug Stoff da! Egal - das kriegen wir schon, hieß das Motto. Also erstmal weiter machen...



Die Seitennähte zwischen Vorder- und Hinterbein habe ich im vorgesehenen Arbeitsgang nur grob mit einem langen Stich geheftet, alles andere direkt mit dem Overlock-Stich meiner Nähmaschine zusammen genäht. Etwas fitzelig wurde es mir dann noch am Reißverschluss. Noch nie gemacht und dann soll es gleich noch gut aussehen. Hmmm, wird schon. Als das geschafft war, sah ich schon Land und freute mich sehr. Doch von wegen! Der Bund hatte es in sich. Ich bin durch die ganze Kombination von Stoff und Bündchenware etwas durcheinander geraten, die Idee, das so zu abzuwechseln, finde ich an sich aber ganz gut. Am Ende habe ich es nur mit Ziehen und Strecken doch geschafft ;o))

Zwei KamSnaps dran und einfach nur gefreut! - Die Konfektionsgröße hatte ich übrigens durch das Einsetzen von zwei seitlichen Streifen (auch gestückelt!) noch anpassen können. Nun ist die Hose im Urlaub - mitsamt Träger und erfreut sich frostiger 11°C. Tja, wer das eine will, muss das andere mögen. Vielleicht beim nächsten Wunsch an einen Pulli denken?!

Schnitt von hier: JokerMan von M.B.Works, gekauft bei dawanda


Verlinkt bei: Upcycling

Freitag, 7. Oktober 2016

Upcycling zur Flötentasche

Upcycling? Ja, immer wieder gern! Macht einfach Spaß, schafft Platz und entwickelt Kreativität.

Für die Nichte 3. Grades meiner Tochter, die zufälligst in die selbe Klasse geht, wie unser Tochterkind, habe ich eine Flötentasche genäht. Selbige wurde von ihrer werten Frau Mama gewünscht, welches die Cousine ersten Grades meines Mannes ist. Klar soweit?! Naja, wichtig ist das vielleicht nicht, aber ich musste jetzt doch mal direkt nachschlagen, wie unser Verwandschaftsverhältnis denn eigentlich offiziell zu nennen ist. Wir machen uns das natürlich einfacher und sagen, das sind unsere Cousinen. Punkt, aus.

Besagtes Flötentäschchen wird eigentlich erst nächstes Jahr schulisch zum Einsatz kommen, denn aber der dritten Klasse ist bei uns in der Grundschule Flötenunterricht in Musik angesagt.



Damit hier auch kein schlechtes Gewissen aufkommt, wurde gleich festgelegt, dass die Tasche aus getragenen Jeans etc. hergestellt werden kann. Ein Name sollte noch drauf passen. Verschluss konnte frei gewählt werden. Als Anpassungsstück habe ich das Instrument gleich mit bekommen.


So sah der Start aus...

Ausgewählt wurde das Hosenbein einer aussortierten Jeans mit Stickereien. Eine Mini-Aufsatztasche habe gleich mit genutzt und auf die Taschenklappe genäht. Kleine Ösen kamen noch mit ins Spiel, falls die angehende Flötistin die Tasche mal umgehängt tragen möchte. Das Zusammennähen des Außenteils mit der Klappe und dem Innenteil erwies sich als recht schwierig wegen der kleinen Öffnung. Da hätte ich mir auch gut und gern eine andere Lösung einfallen lassen können. Aber bedingt dadurch, dass ich den Außenstoff aus einem und nicht zwei Teilen genäht habe, sah ich erst einmal keine andere Möglichkeit.

Beim Klappenverschluss hätte ich noch ein wenig mehr Luft lassen können (habe den Flötendurchmesser nicht bedacht), aber es passt und ich bin tatsächlich ganz zufrieden mit dieser Kreation. Falls jemand Interesse hat, auch so ein Täschchen zu fertigen. Die Maße für die Schnittteile habe ich notiert und gebe sie gern weiter.

Und weil das voll so Mädelszeugs ist und so, verlinke ich heute zu ersten Mal zu Kiddikram!

Außerdem verlinkt bei: Upcycling & Jole Schlumpfenkinders Jeans-Upcycling


Endergebnis von vorn  
... und von hinten
Eine der Ösen
Die Aufsatztasche
Klappe auf! ;o)