Dienstag, 30. Juli 2019

Happy Scull oder Lustige Totenschädel...

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Kann sowas wirklich lustig sein oder fröhlich? Ganz ehrlich, bisher fand ich Designs mit Totenschädeln ja eher gruselig. Das ist so gar nicht meins und für meine Kinder wollte ich dieses mittlerweile sehr angesagte Design auch nicht. NEVER!


Bis mein Tochterkind im Stoffladen auf dieses Reststück zulief und mich bekniete, ihr das doch bitte, bitte, bitte unbedingt zu kaufen!!! Naja, so ganz hässlich ist das jetzt nicht, dachte ich. Ey, der eine zwinkert ja auch. Viel später noch erkannte ich das umgedrehte Herz als Nasenloch. Hmmm, und das Blau und die Palmenblätter... Ja, gut, ist gekauft.


Für den Wunschschnitt vom Tochterkind habe ich MAtordis von Kibadoo ausgewählt. Den hatte ich schon vor einer Weile gekauft, aber noch nicht ausprobiert. Da das Kind ja wie Unkraut wächst, brauchte ich nicht mal mehr den Kinderschnitt, sondern habe gleich die Größe 34 genäht (wie bitte?! ja, mit 10 trägt man schonmal Größe 34...!). Und was soll ich sagen: MEGACOOL! Der Stoff passt zum Schnitt und das Blau zu meiner Tochter, ein Traum!


Der Schnitt lässt sich außerdem gut nähen und macht keine Probleme. Ein bisschen habe ich beim Zuschnitt an den Stellen für die Armnähte gerätselt, aber wenn man Rücken- und Vorderteil aneinander hält, wird die Sache schnell klar. Und jetzt freue ich mich auf meine bald entstehende MAtordis....!


Nun war sogar noch ein bisschen vom Jersey übrig... Mit der nicht verwendeten, bereits im Druck integrierten Bündchenkante schaffte ich es dann noch, meinem Tochertkind einen Rock daraus zu zaubern. Was für ein cooles Duo! Bei diesem Sommerwetter erfreuen wir uns an den Happy Sculls und dass Unmögliches möglich wurde.



Shirt-Schnitt: MAtordis von Kibadoo, Größe 34 (*hust*), geteilter Rücken, U-Boot-Ausschnitt
Rock-Schnitt: Cozy Skirt von Kid5, selbst auf Größe 164 weiter gradiert
Stoff: Happy Scull / Smiling Scull / Scull batik von Hilco (ist unter diesen ganzen Namen zu finden) aus dem städtischen Stoffladen; (ein Blick ins Lookbook der Designerin JaTiJu gefällig?); aktuell auch hier online erhältlich



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Außerdem verlinkt bei Made for Girls by Sewing-Elch und Kiddikram/Lunaju.

Donnerstag, 25. Juli 2019

Viskose-Sommerhosen - Velaras im Doppelpack!

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Bei Hitze ein absolutes und unbedingtes Muss: leichte Sommerstoffe. Bei zu viel Haut gibt es auch schnell mal einen Sonnenbrand, bei zu viel Stoff schwitzt man zu schnell. Mit Viskose aber quasi ausgeschlossen! Eine kleine Ausnahme würde ich bei Lochstickerei-Batist machen... ;o)


Jahre ist es her, dass ich mal eine sommerliche Viskose-Hose hatte. Ich erinnere mich kaum. Wahrscheinlich vor 20 Jahren und mit blumigem Druck... Blümchenstoffe sind ja schon lange nicht mehr so meins, aber eine Viskose zu finden, die nicht Uni ist, aber auch kein blühender Garten war jetzt gar nicht so einfach.


Bei Stoff und Stil hab ich was gefunden, was direkt auch im Angebot war und mit Blättern konnte ich mich schon eher anfreunden. Meinem Mann ist der Druck immernoch zu wild, aber er muss sie ja auch nicht tragen ;o)


Das Schnittmuster für die Velara-Hose von Schnittgeflüster schlummert schon ein paar Monate auf meiner Festplatte. Letzten Sommer hatte ich keine Zeit dafür. Die Hose ist im Nähvolk schon bekannt, es gibt sie in der Variante für dehnbare Stoffe und für Webware. Ich habe für die Viskose die Webware-Version zugeschnitten. Beide Abnäher vorn und hinten habe ich genäht. Schöne tiefe Eingrifftaschen (bzw. Leistentaschen) sind auch mit dabei. Den Fake-Hosenschlitz habe ich zweimal abgesteppt. So finde ich das "vorn" beim Anziehen schneller ;o))


Im Bund ist nur ein 3 cm hohes Gummi drin, dafür habe ich das Schnitt-Teil für den Bund entsprechend verschmälert (10 cm hoch). Außerdem habe ich die kurzen Bund-Seiten erst versäubert und dann mit einer Lücke im Geradstich zusammen genäht. Wenn man nämlich eine Lücke bis knapp hinter der späteren Bruchkante beim Bund lässt, kann man den Bund zuerst komplett an die Hose nähen (mit der Lücke oben bzw. zur späteren Innenseite gewandt), um dann das Gummi dadurch einzuziehen. 


Natürlich kann man auch beim Bund annähen eine Lücke lassen und diese dann nach Einziehen des Gummis schließen, aber man verschließt sich dann auch Korrekturmöglichkeiten. Meiner Erfahrung nach geben so einige Gummibänder ihre Rücksprungkraft bald auf und dann hängt der Bund durch. Voll doof, wenn man dann viel auftrennen muss. So habe ich immer eine kleine Lücke, um das Gummiband später auch problemfrei anzupassen.


Der Schnitt sollte leger fallen, liegt aber ab dem Knie enger an. Das wollte ich bei meiner Sommerhose nicht. Nach Hinweisen in der Anleitung habe ich die Hosenbeine an den Unterschenkeln auf je 25 cm Weite (inkl. NZ) verbreitert. Offensichtlich hat das Zuschneiden auf dem Teppichboden dafür gesorgt, dass die untere Stofflage doch nicht ganz im Fadenlauf lag und somit habe ich einen recht interessanten Fall an den Beinen dazu bekommen. Ich mag das trotzdem!


Weil ich noch Stoff und Muße übrig hatte, gab es gleich hinterher noch die kurze Fassung der Velara für mein Tochterkind. Da sie mittlerweile gut in die 34 passt, habe ich diese Größe zugeschnitten, auch alle Abnäher genäht und nun kommt sie nur gaaanz knapp rein! Habe leider nicht in die Maßtabelle geschaut... Die Madam will die Hose trotzdem anziehen und sollte es zu schwierig werden, kommt der Bund ab, die Abnäher hinten werden aufgelöst und ein neuer Bund kommt ran. Stoff ist noch da, yeay!




Schnitt: Velara von Schnittgeflüster (oder hier), Größe 42 mit verbreitertem Unterschenkel für mich, Größe 34 mit kurzem Bein für das Tochterkind
Stoff: Blätter-Viskose von Stoff und Stil (leider nicht mehr online, obwohl gerade erst gekauft...)


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Dienstag, 23. Juli 2019

Hippie Hurra! - Bully by night, Part red

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Den wunderschönen Bulli-Jersey, den ich vor kurzem gezeigt hatte (hier) hatte ich damals auch in Rot geordert. Das Tochterkind wurde tatsächlich zum gleichen Zeitpunkt benäht wie der Herr Sohn. Ich griff für sie zum Schnitt vom Sommershirt No.7 von lillesol & pelle. Das habe ich um 25 cm verlängert. So reichte der Meter Stoff komplett für alle vier Schnittteile in Größe 164.


Wie beim letzten Sommershirt-Sommerkleid gab es schnelle Rollsaum-Abschlüsse an Ärmeln und Saum. Die Belege am Ausschnitt habe ich an der Beleg-Außenkante abgesteppt. Bei diesem Kleid habe ich die vordere Ausschnitts-Kante insgesamt etwas "tiefer" gelegt (also bei Vorderteil und Beleg gleichermaßen). Das mag das Tochterkind viel lieber so.


Nach ein paar Trage-Einheiten fiel mir auf, dass der Rollsaum unten sich so doof nach oben rollt. Haha, welch' Überraschung! ;o) Zufällig sah ich dann schwarze Festonspitze und hab mir davon zwei Meter geordert. Gleich nach dem Auspacken wurde sie unten rechts auf links auf den Kleider(roll)saum gelegt und von außen festgenäht. So hab ich was vom Rollsaum zu sehen, aber auch genug von der schwarzen Spitze.


Macht was her, finden wir. Vom Tochterkind gibt es den Daumen hoch bzw. Peace Mom!


Schnitt: Sommershirt No.7 von lillesol & pelle, um 25 cm verlängert, Größe 164
Stoff: Bio-Jersey Hippie by night in Rot vom finnischen Label Shalmiak (anno dazumal dort im online-Shop gekauft), schwarze Festonspitze 40 mm von Knopfbuffet über etsy


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Donnerstag, 11. Juli 2019

Maritimes Zipfelshirt

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Irgendwie ein bisschen Hippie, irgendwie ein bisschen retro, aber irgendwie auch ganz nett... so ein Zipfelshirt. Für mein Tochterkind habe ich schon die Kinderversion genäht und habe jetzt auch eine für mich!


Mit den blauen Streifen schaut es auch ein bisschen maritim angehaucht aus. Mir schwebt noch vor, einen Anker auf dunkelblauer Folie zu plotten und aufzubügeln. Oder doch einen Spruch?


In der Weite habe ich unten etwas reduziert, weil der Stoff nicht reichte und weil es auch so weit genug ist. Aufgrund der persönlichen Körperproportionen habe ich Brustabnäher hinzu gefügt, damit das Shirt nicht so sackig aussieht. Die überstehende Mehrlänge des Rückenteils habe ich leicht angeglichen.


Und mit Schwung ;- )

Alle Saum-Enden sind doppelt umgeklappt und festgesteppt worden. Das Ausschnittsbündchen ist ein Streifen aus dem Hauptstoff.


Ein fixes Nachmittagsprojekt also, in dem man sich wohl fühlen kann.


Schnitt: Ebby Zipfelshirt von Schnittgeflüster
Stoff: Streifenjersey (95% BW, 5% El) aus dem Dänemark-Urlaub


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Dienstag, 9. Juli 2019

Jumpsuit Julika für mein großes Mädchen

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Selbst genähte Urlaubsgarderobe gehört mittlerweile schon zum üblichen Prozedere vor Reiseantritt... Diesmal fiel dem Tochterkind auf, dass ihr aktueller (gekaufter) Jumpsuit ja viel zu klein geworden ist. Ja, vier Größen weiter macht es schon Sinn, hier mal die Nadel anzusetzen.


An Reststoffen gab es zwei zur Auswahl und ich bestand auf Rosa! Wer weiß, wie lange sie das noch tragen kann, darf oder will. Schließlich ist gerade die Grundschule abgeschlossen worden und da weiß man ja nicht, was an der nächsten Schule so getragen werden darf. Es ist natürlich nicht so, dass ich meine Tochter mit einem kurzen Jumpsuit in die Schule schicken würde!


Die Julika von Prülla lag noch auf der Festplatte. Da hatte ich vor zwei Jahren für mich nur eine kurze Hose draus genäht und sonst nix. Wird ja auch Zeit.


Den geteilten Rücken habe ich mit einer elastischen Paspel verziert und auch den Tascheneingriff vorn. Den oberen Rückenteil habe ich noch ca. 2 cm unten zusammen genäht bevor ich die Kanten umgeschlagen abgesteppt habe. Das stand so nicht in der Anleitung, aber ich meine, das an den Bildern der Designbeispiele so gesehen zu haben. Am Schnittmuster ist sogar ein Passzeichen dafür vorhanden.




Frustrierend war mal wieder, dass die Ösen nicht gehalten haben. Meine aufgebügelten Wonderdots halten einfach nicht. Bisher hatte ich nur gute Ergebnisse mit unterlegtem SnapPap. Deshalb findet ihr hier Bilder mit und ohne Öse. Im Urlaub reparieren ist immer etwas schlecht... Allerdings half mir ein Tipp von Daniela und ich konnte den Schaden mit meinem Hotel-Nähset, das ich sowieso immer mit mir rumdschleppe aus der Patsche!


Da Oberteil finde ich noch etwas zu lang geraten, obwohl ich schon die kürzere Version zugeschnitten habe. Das stört aber nicht wirklich. Mein Tochterkind ist glücklich und trägt den Jumpi gern bei Sonne und Wind und auch sonst zu allen Lebenslagen ;-)

Schnitt: Jumpsuit Julika von Prülla, Größe 34, Kurzversion
Stoff: Jersey Daisy Dora von Hamburger Liebe, guter Lagerstoff ;o) Paspel und Kordel aus dem städtischen Stoffladen, Ösen von Snaply

Donnerstag, 4. Juli 2019

Strandtasche aus Markttasche

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Kurz vor dem Urlaub, was macht man da? Man näht wie verrückt. Urlaubsgarderobe. Und dazu noch eine Tasche. Klaro. Eine Strandtasche für die Badesachen. Geräumig, standfest und vor allem hübsch anzusehen.


Für dieses Projekt habe ich vorhandene Stoffe benutzt. Zeit zum einkaufen war keine. Aufgrund mangelnder Höhe habe ich das Schnittmuster geteilt und einen weiteren Rest Taschenstoff für den Boden benutzt.


Innen für den Boden habe ich die beschichtete Baumwolle auch geteilt zuschneiden müssen. 


Und weil mir der Innenstoff farblich nicht so richtig passend zum Außenstoff erschien, habe ich das Schnittmuster wieder geteilt und oben eine Blende aus sandfarbenem Batist eingesetzt. 


Die Blende sowie die Außentaschenteile sind mit Vliesline H180 verstärkt. Innen habe ich einen Schlüsselfinder ergänzt und oben mittig noch eine zusätzlichen Verschluss, bei dem mir leider immer wieder die KamSnaps backen bleiben... Die Oberkante ist als Farbtupfer mit weinrotem Schrägband aus Baumwolle eingefasst.


Zwei Bademäntel, Badebekleidung und Spielzubehör finden bequem Platz. Ich hab was hübsches am Arm und weil wir vier sind, kann ich wohl bald noch eine nähen :-))


Schnitt: Markttasche von der Taschenspieler 2 -CD von Farbenmix
Stoff: Canvas-Reste von der Multitasche und der Reisetasche XXL  sowie gut abgelagerte beschichtete Baumwolle aus dem städtischen Stoffladen, Gurtband auch aus dem Fundus

Verlinkt bei: TT - Taschen und Täschchen , Du für dich am Donnerstag und bei sewlala.

Dienstag, 2. Juli 2019

Mein Mädesüß fürs Mädel süß...

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Die für mich wunderschönste und luftigste Art eine Bluse zu tragen ist wohl die Tunika Mädesüß. In den Schnitt habe ich mich sofort verliebt, als er bei Firlefanz veröffentlicht wurde. Ein ähnliches Top aus Baumwolljersey (gekauft) habe ich in meinem Kleiderschrank und liebe es ebenfalls. Meins hat unten noch ein Bündchen und erzeugt dadurch noch einen Ballon-Effekt. Aber bei Mädesüß ist das eigentlich nicht vorgesehen. Ginge aber bestimmt bei dem richtigen Stoff auch.


Da mein Tochterkind schon so groß ist, musste ich schon zur größten Größe greifen. An sich wollte ich gern die Tunika-Länge nähen, aber der Stoff war leider schon etwas früher zu Ende und deswegen entschloss ich mich, aus dem Passe-Stoff unten eine Blende anzusetzen. Den Blenden-Streifen (quasi das untere abgeschnittene Stück vom Schnittmuster) schnitt ich gleich vier Mal zu, denn so habe ich ihn unten als Beleg auch für die linke Seite für einen schönen Abschluss verwenden können.



Auch von der Weite habe ich ca. 8 cm je komplettes Vorder- und Rückenteil reduziert, das fällt aber in keinster Weise auf. Unter dem Arm hatte ich noch genug Stoff und habe die Weite vom Schnittmuster von 164 oben auf 152 ganz unten einstellen müssen.


Die Passe habe ich auch vier Mal zugeschnitten und gedoppelt genäht. Dazu gab es Kappärmel, ebenfalls gedoppelt. Da der Hauptstoff komplett von Vorder- und Rückenteil "aufgefressen" war, habe ich das Schrägband für das Versäubern des unteren Armausschnittes aus dem Passe-Stoff geschnitten. Die Länge reichte zwar auch nicht aus, aber ich habe mir das Schrägband einfach im rechten Winkel aufeinander gelegt und im 45° Winkel aneinander genäht. (Wer genau wissen will, wie das geht, kann das sicher nach "Verlängern von Schrägband" googeln.)



Die Anleitung ist ausführlich und gut bebildert. Die vielen möglichen Varianten sind gut beschrieben. Hier werden auch Nähanfänger voll auf ihre Kosten kommen. Das einzige, was mir auf die Füße gefallen ist, war der fehlende Hinweis für die gedoppelte Passe, dass die oberen und unteren 2 cm bei der Armnaht offen bleiben müssen, wenn man Vorder- und Rückenteil sauber einfassen möchte. Hätte ich mir zwar auch denken können, aber der Nahttrenner muss halt auch seine Daseinsberechtigung bekommen.




Das Nähen meines ersten Mädesüß hat viel Spaß gemacht und auch die Trägerin ist sehr angetan vom luftigen Top. Sie erwägt, es evtl. sogar noch mit einem kleinen Gürtelchen zu tragen.


Die Hals- und Armausschnitte sind genau richtig groß, die nach innen fallenden Schultern verhindern das Runterrutschen der Ärmel (was bei meinem Jersey-Top leider nicht berücksichtigt wurde). Für das nächste Mädesüß halte ich die Augen weit offen nach neuen Stöffchen, denn der Sommer kommt ja erst noch!


Schnitt: Mädesüß von Firlefanz, genäht in Gr. 164 in Tunikalänge mit Kappärmeln
Stoff: Baumwoll-Webware (Popeline?) mit Meerestieren und Seesternen aus dem örtlichen Stoffladen, gekauft im letzten Herbst und leider, leider ohne Herstellerangabe...


Wer den Stoff kennt bzw. den Hersteller kann sich gern in den Kommentaren verewigen. Da gibt es sicher Interessenten für. Ich selbst wäre auch nicht abgeneigt...


Verlinkt bei Handmade on Tuesday, Creadienstag, Made4Girls by Sewing-Elch  und Kiddikram/Lunaju sowie beim Dings vom Dienstag.