Für den "Wald" kann man sich eine beliebige Vorlage suchen oder zeichnen. Das kann von phantasievoll bis reduziert kubistisch gehen, da geht einfach alles. Genauso wie bei der Stoffauswahl.
Meine Beispiele:
Hier sind die Bäume noch nicht ausgestopft |
Da hab ich schon ein paar Formen ausprobiert auch einen mit Kringel-Zipfel.
Nach dem Zusammennähen (Wendeöffnung unten frei lassen!), Nahtzugaben zurecht stutzen bzw. einschneiden, wo nötig, den Baum wenden, ausformen, ausstopfen (Bastelwatte o.ä.) und per Hand soweit zunähen, dass der Baum auf den Ständer passt. Dort einfach drauf setzen oder zuvor Klebstoff am "Stamm" oben anbringen und dann darauf setzen. Mehrere Bäume nebeneinander, farblich abgestimmt und vielleicht auch aus verschiedenen Formen, wirken besser, als einer allein. Weitere Akzente kann man mit der Gestaltung der "Unterlage" setzen.
Hallo Stefanie,
AntwortenLöschenich bin ja total baff was Du schon alles passend für Weihnachten genäht hast. Da muss ich mich aber noch rannhalten ;-)
Die Bäume sind eine tolle Idee. Muss ich mir merken, dieses Jahr wird's zeitlich bei mir leider zu knapp dafür. Sie sehen aus, als könnten sie auch einem neugierigen Kleinkind standhalten, oder?
Liebe Grüße Priska
Hallo Priska,
LöschenKleinkinder würde ich von den Bäumchen fernhalten. Falls sie es doch schaffen, den Baum vom Stab zu zupfen, ist das nicht ohne. Da empfiehlt sich ein ganz anderer Tannenbaum. Den stelle ich in Kürze auch noch vor, selbigen gibt es aber im Web auch schon länger. Bloß kein Stress - lieber Weihnachtsstimmung genießen!
Bis bald, LG Stef